Heiße Preise – Kalte Fusion
Seit ein paar Tagen ist es nun raus: Die EEG-Umlage wird im nächsten Jahr um 47 Prozent auf 5,28 Cent pro Kilowattstundesteigen. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 5.000 Kilowattstunden zahlt damit 314 Euro pro Jahr für die Ökostromförderung und somit rund 100 Euro mehr als 2012.
Zusätzlich dazu erhöhen weitere Sonderabgaben den Strompreis für Endkunden: Zum einen sind Industrieunternehmen, die besonders viel Energie verbrauchen von den Netzentgelten befreit. Die Einnahmeausfälle legen die Netzbetreiber auf Privathaushalte und kleinere Unternehmen um, die derzeit pro Kilowattstunde Mehrkosten von 0,151 Cent stemmen müssen. Wie hoch die Umlage 2013 ausfallen wird steht noch nicht fest. Zum anderen könnte auf die Stromkunden ab 2013 auch noch eine Haftungsumlage! für die Netzanbindung von Offshorewindparks von bis zu 0,25 Cent pro Kilowattstunde zukommen. Das bedeutet, damit die Windparkbetreiber sich ihrer Investition sicher sein können, bezahlt der Verbraucher, der ja monetär nicht von der Windenergie profitiert,indirekt die eventuellen Verluste der Stromfarmer. Das verstehen wir doch hoffentlich,oder?!?!, das ist unsere Bürgerpflicht! Zahlen,zahlen,zahlen….
Aber,ärgern hilft hier nicht: entweder blechen, oder:Anbieter wechseln und etwas weniger blechen, Allein bis zu 250.-€ je nach Verbrauch lassen sich durch den Stromanbieterwechsel durch uns sparen. Und das ohne Vorkasse und undurchsichtige Pakettarife. Der Verbraucher hat es in der Hand. Wir helfen hier gerne weiter. Haben Sie gewusst, dass es Ökostromanbieter gibt, die günstigere Tarife anbieten als Anbieter mit Normal-Strom-Angeboten ? Lassen Sie sich also nicht erzählen Ökostrom sei teurer als Normalstrom.Kontaktieren Sie uns unter:
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Kurzfristig sicherlich die beste Möglichkeit,um monatlich ein paar Euros einzusparen.
Die Leser meiner Newsletter wissen aber, dass ich gerne über Entwicklungen mit langfristiger Lösung berichte.Von diesen spannenden Entwicklungen hört man in unserer gleichgeschalteten Medienlandschaft leider nichts,oder nur wenig.. In Sachen niederenergetische Reaktionen LENR (kalte Fusion)(s.vorherige Newsletter) gibt es Neuigkeiten! Am 8./9. September diesen Jahres gab es den weltweit ersten E-Cat-Kongress in Zürich im Technopark. Damit wurde der Startschuss für die revolutionäre E-Cat-Technologie gegeben. Unter den nahezu 300 Teilnehmern befanden sich auch einige der Lizenznehmer aus verschiedenen Länder. Natürlich wurde Andrea Rossi mit Spannung erwartet. Und er brachte eine positive Überraschung mit: Der 1Mega Watt Anlage wurde hinsichtlich der Sicherheit die Zertifizierung erteilt. Die SGS(Eine Art Ialienischer Tüv) hat nach mehrmonatigen Analysen und Untersuchungen hinsichtlich gefährlicher Strahlung und Betriebssicherheit getestet und für gut befunden. Damit steht der Vermarktung nichts mehr im Wege.
Auf den E-Cat im 10KW Format für den Hausgebrauch wird die Menschheit wohl noch bis mindestens Mitte nächsten Jahres warten müssen.
Wichtig: Es tut sich was in Sachen Energieautarkie. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich meinen Energieversorger anrufe und Ihn darum bitte seine Zähler abzuholen :-).
Wer mehr erfahren möchte, dem sein die Website: http://www.ecat-deutschland.org ans Herz gelegt. Der deutsche Teillizenznehmer Gerd Neumann hat hier auch einige Kongresssequenzen aufnehmen lassen, die man wiederum abrufen kann.
Wie ist Ihre Meinung? Schreiben Sie uns!
Diskutieren Sie mit.
Bis zum nächsten Newsletter.
Energetische Grüße,
Michael Dorenbusch.
Das sich in der Art der Erzeugung unserer täglich benötigten Energie etwas tun muss ist, glaube ich, unumstritten.Darüber wird in Deutschland auch viel gesprochen,geschrieben,veröffentlicht.
Worüber aber keine Mensch spricht: Dezentrale Energie-Versorgung. Energieversorgung, entweder Haushalts bezogen, oder auf kleine Ortschaften.Es gibt ganze Gemeinden in Deutschland und anderen Ländern Europas die das schon praktizieren. Unabhängig vom Netz der Großversorger, denn nur wer am Tropf hängt, muss das nehmen was geboten wird und das zu dem Preis der gerade angesagt ist. Richtig ist, der Verbraucher kann die Ampulle von einem Unternehmen zu einem Anderen auswechseln lassen. Das spart dann pro Haushalt und je nach Verbrauch zwischen 200.- und 700.-€.
Dafür werben wir hier ja auch. Unter: Kontakt
erstellen wir Ihnen gerne ein kostenloses unverbindlichen Angebot.Kurzfristig sicherlich die beste Lösung um wenigstens Kosten einzusparen.
Doch langfristig gesehen werden die Energiekosten in die Höhe getrieben. Ich möchte hier über einen Artikel vom Kopp Verlag (Autor:Klaus-Peter Krause) hinweisen, der genau das beschreibt, was ich hiermit meine:
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.
„Wollen Sie eine Million Euro verdienen? Und zwar im Jahr…“Sie müssen nur 20 Windkraftanlagen kaufen und sie betreiben. Dann haben Sie die Million. Fein, nicht wahr? Wie das funktioniert? Ganz einfach: mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Das wunderbare Gesetz schenkt Ihnen für Ihren Windstrom nicht nur eine Preisgarantie, sondern auch eine Abnahmegarantie und beides für die Dauer von 20 Jahren. Und wenn mal zu viel Wind weht, dessen Strom keiner haben will, dann gibt es sogar noch Erlösausfallgeld. Das ist doch was. Das ist, als ob gebratene Tauben in den Mund fliegen. Das ist für die Betreiber Schlaraffenland pur.
Man beachte den letzten Satz: Das ist für die Betreiber Schlaraffenland pur. Und für den Endverbraucher? Strompreisanstieg pur! Abhängigkeit pur! Ist das Technologie die der Allgemeinheit nutzt, oder werden hier bequeme, gesetzlich verankerte und somit sichere Renditemodelle forciert? Ich möchte hier keine Unternehmer oder Investorenschelte betreiben, denn hier werden nur klug die gesetzlichen Möglichkeiten einer zweistelligen Jahresrendite genutzt. Und das ganz legal auf dem Rücken der Verbraucher. Nicht die Investoren, sondern der Gesetzgeber müsste meiner Meinung nach hier Einhalt gebieten.
Man bekommt so ein klein wenig den Durchblick, warum denn zentrale und abhängige Bürgerversorgung das Maß der Dinge sein soll und muss. Bei diesem einfachen Beispiel wird klar,die Energielobby ist in der Politik stark präsent, beide kassieren kräftig an der Energiewende. Der Verbraucher in Deutschland wehrt sich ja auch nicht, nimmt alles geduldig hin. Fazit:Solange die Kuh stillhält sollte man sie melken.
Erfreulicherweise (und ich möchte hier ja Lösungen aufzeigen) gibt es Ansätze einer neuen dezentralen Versorgungsmöglichkeit, die schon nächstes Jahr auf den Markt preschen könnte. Wie in unserem vorherigen Newsletter schon beschrieben ist die „Kalte Fusion“ oder besser: LENR(Low-Energy Nuclear Reactions ) auf dem Vormarsch.Nahezu unbegrenzte, saubere und vor allem billige Energie rückt bald in greifbare Nähe.
Erste LENR Reaktoren erreichen Temperaturen um 1200°C. Keine Sorge,bei dem Begriff Reaktor hat man leicht das Bild eines Atomreaktors im Kopf. Die sogn. Kalte Fusion hinterlässt keine gefährliche Strahlung. Hier findet keine Atomspaltung statt, sonder es fusionieren Stoffe miteinander, bei dem Prozess wird erhebliche Wärme abgegeben(einfach ausgedrückt). Wer der englische Sprache mächtig ist kann unter:http://www.e-catworld.com/what-is-the-e-cat/ eine genaue Beschreibung der E-Cat Technologie(Andrea Rossi) nachlesen.
Während in Deutschland noch über Solarförderung gestritten wird sind viele Erfinder und Unternehmer glücklicherweise schon auf einem besseren Weg.
Auf diesem alternativem Markt tauchen immer mehr Firmen auf, auch deutsche, die sich sehr stark mit der Entwicklung der LENR-Technologie befassen.
Bei meiner Internetrecherche nach dem Thema bekomme ich das Gefühl dass sich hier ein Wettlauf um die besten Lösungen abzeichnet. Das ist dann Wettbewerb so wie er sein sollte: Zum Wohle der Menschheit, ein Gewinn für die Gemeinschaft. Unternehmerprofit darf und soll hier natürlich auch eine Rolle spielen, aber in Maßen. Vielleicht können sich die Menschen bald schon vom Tropf der Energieabhängigkeit abkoppeln und sich damit mal wieder den wirklich wichtigen Dingen im Leben widmen.
Was meinen Sie? Schreiben Sie uns. Diskutieren Sie mit.
Bis zum nächsten Newsletter.
Energiereiche Grüße,
Ihr
Michael Dorenbusch